Bruttorendite / Nettorendite

Die Bruttorendite berechnet sich aus (Jahreskaltmiete / Kaufpreis) × 100. Sie ignoriert allerdings laufende Kosten wie Verwaltung, Rücklagen oder Reparaturen. Die Nettorendite berücksichtigt diese Ausgaben und ist daher deutlich realistischer. Gerade für Kapitalanleger mit langfristigem Vermietungsziel ist sie das entscheidende Kriterium für die Investmententscheidung. Eine gute Nettorendite liegt – je nach Lage – zwischen 3 % und 6 %.

Beispiel:
Ein Anleger kauft ein Apartment für 250.000 € und erzielt 10.000 € Jahresmiete. Bruttorendite: 4 %. Nach Abzug von 1.500 € Hausgeld und 500 € Instandhaltung bleiben 8.000 €. Nettorendite: 3,2 %.

Sie wollen erfolgreich sein mit Ihrer Immobilie?

Kontaktieren Sie uns!

Erfolg ist, wenn Sie 110% zufrieden mit Ihrer Immobilie sind!

Nach oben scrollen

Handelsblatt Artikel

Makler sterben nicht aus – sie werden Projektentwickler:
Wie A&O Wohnbau mit Baukompetenz den Münchner Markt verändert

Makler gibt es viele – doch kaum einer kennt sich mit den Herausforderungen des modernen Wohnbaus wirklich aus