Cashflow

Beim Immobilieninvestment zählt nicht nur die Rendite auf dem Papier, sondern was monatlich wirklich übrig bleibt: der Cashflow. Er ergibt sich aus den Mieteinnahmen abzüglich aller Ausgaben – etwa Kreditrate (Zins + Tilgung), Verwaltungskosten, Instandhaltung und Rücklagen. Ein positiver Cashflow bedeutet, dass die Immobilie sich „selbst trägt“ oder sogar Überschuss erwirtschaftet. Ein negativer Cashflow kann sich lohnen, wenn z. B. ein hoher Steuervorteil besteht oder starker Wertzuwachs erwartet wird.

Beispiel:
Ein Investor erhält 1.200 € Kaltmiete pro Monat. Die monatlichen Kosten für Zins, Tilgung, Rücklagen und Verwaltung betragen 1.050 €. Der monatliche Cashflow beträgt also +150 €. Dieser Überschuss kann reinvestiert oder als Rücklage genutzt werden.

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